Der Begriff Wassertrense ist bis ins Mittelalter zurückzuführen. Früher war es üblich die Pferde auf Kandare mit sehr langen Anzügen zu reiten. Zum Tränken der Pferde legten die Knappen spezielle einfache Gebisse ein. Der Name Wassertrense war geboren. Heutzutage ist die Wassertrense die am weitesten verbreitete Gebissform. Hierzu gehören alle Mundstücke mit freilaufenden Ringen. Eine Wassertrense wirkt auf Zug. Bei Zügelaufnahme wird die Zügelhilfe auf die Zunge und den Unterkieferknochen weitergeleitet. Wassertrensen gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Materialien. Die bekanntesten sind hierbei die einfach und doppelt gebrochenen Ausführungen.